Mittelfrequenzofen-Spule FCC 10kW 400kHz für Messing

Medidum-Frequenz-Induktions-Schmelzofen-Spule für Messing

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Ein Induktionsofen besteht aus einem nicht leitfähigen Tiegel, der die Gebühr des geschmolzen zu werden hält Metalls, umgeben worden durch eine Spule des Kupferdrahts. Ein starker Wechselstrom fließt den Draht durch. Die Spule schafft ein schnell Umkehrungsmagnetfeld, das das Metall eindringt. Das Magnetfeld verursacht Wirbelströme, kreisförmige elektrische Strom, innerhalb des Metalls, durch elektromagnetische Induktion. Die Wirbelströme, den elektrischen Widerstand des Massenmetalls durchfließend, erhitzen es durch Jouleheizung. In den ferromagnetischen Materialien wie Eisen, das Material möglicherweise auch wird erhitzt durch magnetische Hysterese, die Umkehrung der molekularen magnetischen Dipole im Metall. Sobald geschmolzen, verursachen die Wirbelströme das kräftige Rühren der Schmelze und sichern das gute Mischen zu.
Ein Vorteil der Induktionsheizung ist, dass die Hitze innerhalb der Gebühr des Ofens eher als durch einen brennenden Brennstoff oder andere externe Wärmequelle angewendet erzeugt wird, die in den Anwendungen wichtig sein können, in denen Verschmutzung eine Frage ist.
Arbeitsfrequenzen reichen von der Gebrauchsfrequenz (50 oder 60 Hz) bis zu 400kHz oder höher, normalerweise abhängig von dem Material, das geschmolzen werden, der Kapazität (Volumen) des Ofens und der schmelzenden erforderten Geschwindigkeit. Im Allgemeinen das kleiner das Volumen der Schmelzen, das höher die Frequenz des Ofens verwendete; dieses liegt an der Eindringtiefe, die ein Maß des Abstandes ist, den, ein Wechselstrom unter die Oberfläche eines Leiters eindringen kann. Für die gleiche Leitfähigkeit haben die höheren Frequenzen eine flache Haut, Tiefe-dass weniger Durchdringen in die Schmelze ist. Niedrigere Frequenzen können das Rühren oder Turbulenz im Metall erzeugen.
Vorgeheizt, schmelzendes Eisen des Eintonnen-Ofens können kalte Gebühr zu klopfender Bereitschaft innerhalb einer Stunde schmelzen. Stromversorgung reicht von 10kW bis 42 MW, mit Schmelzgrößen von 20 Kilogramm bis 65 Tonnen Metall beziehungsweise.

Eine Induktionsspule besteht zwei Spulen aus Isolierdrahtwunde um eine allgemeine Spule des Eisenkernes (M).One, nannte die Primärwicklung (P), wird von verhältnismäßig wenigen (zehn oder Hunderte) sich dreht vom groben Draht gemacht. Die andere Spule, die Sekundärwicklung, (S) besteht gewöhnlich bis zu Million Drehungen des feinen Drahtes (Messgerät bis 40).

Ein elektrischer Strom wird durch das Primär geführt und schafft ein Magnetfeld.] wegen des Pflichtfächers, die meisten Primärmagnetfeldpaare mit der Sekundärwicklung. [Zitat benötigt] benimmt sich das Primär als Induktor und speichert Energie im verbundenen Magnetfeld. Wenn der Primärstrom plötzlich unterbrochen wird, stürzt das Magnetfeld schnell ein. Dieses veranlaßt einen Hochspannungsimpuls, über den Sekundäranschlüssen durch elektromagnetische Induktion entwickelt zu werden. Wegen der großen Anzahl von Drehungen in der Sekundärspule, ist der Sekundärspannungsimpuls gewöhnlich viele Tausenden Volt. Diese Spannung ist häufig genügend, einen elektrischen Funken zu veranlassen, um über einen Luftspalt (g) zu springen, der die Sekundärausgangsanschlüsse trennt. Aus diesem Grund wurden Induktionsspulen Zündspulen genannt.

Was ist Induktionsspule (Induktor)?

Eine Induktionsspule, nannte auch einen Induktor, Drosselklappe, oder Reaktor, ist eine elektrische am Endekomponente passive zwei, die Energie auf einem magetic Gebiet speichert, wenn elektrische gegenwärtige Flüsse sie werfen. Und Induktor besteht gewöhnlich aus einer Isolierdrahtwunde in eine Spule um einen Kern.